Lebensqualität im Alter hat viele Facetten. Für mich zählen Ihre Wünsche und Bedürfnisse.

Manche möchten eine verlässliche Begleitung, um ganz entspannt Kultur genießen zu können. Bei anderen stapelt sich der Schriftverkehr und wartet darauf, sortiert, erledigt und korrekt abgelegt zu werden. Oft brauchen Angehörige kompetente Unterstützung bei der Organisation und Kontrolle der Pflege – das alles kann ich für Sie tun. Einige Beispiele zeigen Ihnen, wie vielseitig und flexibel meine Einsatzgebiete sind.

„Nach der Reha wieder daheim leben zu können, war ein großes Glück für mich.“

Der größte Wunsch meiner Klientin Frau K. war es, nach der Oberschenkelhals-Fraktur wieder zu Hause zu leben. Wir haben ihre Wohnung barrierefrei umgebaut, Stolperfallen entfernt, die Teppiche fixiert und im Bad Haltegriffe montiert. So kam Frau K. nach der Reha in ihrer vertrauten Umgebung gut klar und konnte bis zu ihrem Tod daheim bleiben.

„Die wunderbaren Melodien des Rosenkavaliers habe ich noch heute im Ohr.“

Herr M. war früher ein begeisterter Operngänger und kennt viele Arien auswendig. Als ich vorschlug, in die Oper zu gehen, kamen ihm die Freudentränen. Der Rosenkavalier im Großen Haus war ein wunderbares Erlebnis für uns beide. Heute ist Herr M. bettlägrig, freut sich aber immer noch über unseren Opernbesuch.

„Meine Tante kam nicht mehr allein zurecht, der Alltag überforderte sie.“

Frau W. war immer sehr rührig und ignorierte lange, dass sie Hilfe brauchte. Bezahlte, aber nicht bei der Versicherung eingereichte Rechnungen stapelten sich überall. Schließlich wandten sich die Angehörigen an mich. Ich reichte alle Rechnungen ein, beantragte die Einstufung der Pflege und organisierte den Pflegedienst.

„Feste Tagesstrukturen geben meiner demenzkranken Klientin Sicherheit und Geborgenheit.“

Ob Testament oder Testamentsvollstrecker, Frau L. hatte an vieles gedacht. Dann wurde sie demenzkrank und alles änderte sich. Ich sorgte für feste Strukturen und Abläufe im Alltag, organisierte die Pflege und eine verlässliche private Betreuung, die sie zum Essen bringt, mit ihr die Hausarbeit erledigt und ihr hilft, am normalen Leben teilzunehmen.

„Seit Sie mich betreuen, gehöre ich zu den bestangezogenen Frauen im Altenheim.“

Meine Klientin Frau B. schätzt elegante Kleidung sehr, ist aber an manchen Tagen nicht mehr so gut zu Fuß. Entweder machen wir zu zweit einen entspannten Einkaufsbummel oder ich bringe ihr eine Auswahl in ihren Lieblingsfarben mit. Wir haben beide viel Spaß beim Anprobieren und lachen herzlich miteinander.